Es ist faszinierend wie sehr der Geschmack der Honige von der Umgebung des Bienenstocks geprägt wird. Jede Lage hat ihr besonderes Aroma. Aus diesem Grund ernte ich Blütenhonige nach Standplätzen.
Kirchberg am Walde
Hier finden meine Bienen bunte Futterwiesen und große Wälder vor. Ein Biobauer und ein einfühlsamer Waldeigentümer ermöglichen meinen Damen ein besonderes abwechslungsreiches Nahrungsangebot.
Der Ertrag ist ob des schon raueren Höhenklimas gering aber der kleine Überschuss den die Völker einlagern schmeckt herrlich.
Pinkafeld
Große Naturschutzwiesen inklusive seltener Orchideen begeistern nicht nur meine Bienen, sondern locken 1x jährlich sogar Biologiestudierenden der Uni Graz hierher. Und im Frühling nutzen meine Völker die Blüten alter unbehandelter Apfelbäume als Aufbautracht. Akazien und Linden runden das Nahrungsangebot pollen- und nektarreich ab.
Ringkogel
Am Hügel über der Stadt Hartberg sorgen meine Eltern für ein naturbelassenes und vielfältiges Blütenangebot. Wie der Weingarten am benachbarten Grundstück und der Wald der Umgebung ist hier alles bio. Ob meine Damen auch den schönen Blick auf die Stadt Hartberg genießen kann ich nicht sagen. Die gerade noch erreichbaren Lindenbäume der Kleinstadt lieben Sie sicher ebenso wie die Vegetation am vorbeiführenden Brühlbach.
Bio-Beerenhof
Zwei Generationen von überzeugten Biobauern ermöglichen meinen Bienen an einem besonders schönen Platz zu stehen. Die „Jungen“ lassen unzählige Gemüsesorten für ihre langfristig denkenden Kunden in solidarischer Landwirtschaft sprießen. Die Vorgeneration zaubert Himbeeren, Heidelbeeren und Erdbeeren zum Selbstpflücken in die Landschaft. Die Nähe des Naturschutzgebietes Lafnitz-Auen sorgt zusätzlich für ein reiches Pollenangebot.