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Es ist faszinierend wie sehr der Geschmack der Honige von der Umgebung des Bienenstocks geprägt wird. Jede Lage hat ihr besonderes Aroma. Aus diesem Grund ernte ich Blütenhonige nach Standplätzen.

bienen_fink_5663.jpgKirchberg am Walde

Kirchberg am Walde

Hier finden meine Bienen bunte Futterwiesen und große Wälder vor. Ein Biobauer und ein einfühlsamer Waldeigentümer ermöglichen meinen Damen ein besonderes abwechslungsreiches Nahrungsangebot.

Der Ertrag ist ob des schon raueren Höhenklimas gering aber der kleine Überschuss den die Völker einlagern schmeckt herrlich.

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Pinkafeld

Große Naturschutzwiesen inklusive seltener Orchideen begeistern nicht nur meine Bienen, sondern locken 1x jährlich sogar Biologiestudierenden der Uni Graz hierher. Und im Frühling nutzen meine Völker die Blüten alter unbehandelter Apfelbäume als Aufbautracht. Akazien und Linden runden das Nahrungsangebot pollen- und nektarreich ab.

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Ringkogel

Am Hügel über der Stadt Hartberg sorgen meine Eltern für ein naturbelassenes und vielfältiges Blütenangebot. Wie der Weingarten am benachbarten Grundstück und der Wald der Umgebung ist hier alles bio. Ob meine Damen auch den schönen Blick auf die Stadt Hartberg genießen kann ich nicht sagen. Die gerade noch erreichbaren Lindenbäume  der Kleinstadt lieben Sie sicher ebenso wie die Vegetation am vorbeiführenden Brühlbach.

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Bio-Beerenhof

Zwei Generationen von überzeugten Biobauern ermöglichen meinen Bienen an einem besonders schönen Platz zu stehen. Die „Jungen“ lassen unzählige Gemüsesorten für ihre langfristig denkenden Kunden in solidarischer Landwirtschaft sprießen. Die Vorgeneration zaubert Himbeeren, Heidelbeeren und Erdbeeren zum Selbstpflücken in die Landschaft. Die Nähe des Naturschutzgebietes Lafnitz-Auen sorgt zusätzlich für ein reiches Pollenangebot.

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Waldstand

Im Naturpark Pöllauer Tal suchen meine Bienen von Anfang Juni bis Mitte August nach Waldhonig. 2018 wegen der vielen Starkregenereignisse leider erfolglos. Zum Glück gibt es hier aber auch selten gemähte Sommerwiesen, Waldbrombeeren und biodiverse Waldränder.

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